El origen de las máquinas de tatuar está estrechamente relacionado con la invención del motor eléctrico. El Motor Der Elektroantrieb war nicht nur ein revolutionärer Fortschritt in der Elektroindustrie, sondern versprach auch eine große Vielfalt an Anwendungen für den Haushalt, die das Leben einfacher und bequemer machen sollten. Das erste elektrische Gerät wurde 1876 von Tomas Alva Edison erfunden (Patent Nr. 196747, 1877) und war damit das erste elektrische Gerät.

Das Gerät wurde entwickelt, um den Druck und die Vervielfältigung zu erleichtern, und bestand aus einem Elektromotor, der eine schwarze Glasscheibe nach oben und nach unten bewegte und dessen Ziel es war, die Glasscheiben in der Pflanze zu perforieren, um sie dann mit einer bestimmten Menge Tinte auf einen Papierkorb zu drücken.

Die Konstruktion der Tätowiermaschinen war in vielerlei Hinsicht revolutionär, aber aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts war es unmöglich, sie kontinuierlich zu betreiben. Die nächste Version des Geräts basierte auf zwei elektromagnetischen Bobinas, Muelles und Barras de Contacto, die spürbar zur Gewichtsreduzierung beitrugen.

In den darauffolgenden Jahren entwickelte Edison verschiedene Gerätekonzepte, bei denen er die Energiequelle auf der Suche nach einer größeren Gewichtsverringerung und Bedienerfreundlichkeit überprüfte. Unter ihnen befanden sich ähnliche Geräte, die über eine externe Stromversorgung gespeist und durch die Körperkraft des Bedieners in ähnlicher Weise wie Pedalgeräte oder sogar Modelle auf Neusilberbasis angetrieben wurden. Dennoch war es die elektromagnetische Perforiermaschine von Edison, die die Tätowierer dazu inspirierte, ein für ihre Bedürfnisse geeignetes Gerät zu entwickeln.

Es wird zwar angenommen, dass Samuel O'Reilly für die Erfindung der Tätowiermaschine auf der Grundlage des Edison-Perforationsbolzens verantwortlich war, aber aufgrund der Archive der Stadt New York, die Licht in die Angelegenheit bringen können, ist dieses Ergebnis immer noch umstritten. In erster Linie muss man bedenken, dass O'Reilly ein Tätowierer war und eine Tätowierwerkstatt am Chatham Square leitete,5 wie aus dem Geschäftsverzeichnis von Trow von 1898 hervorgeht (Roe 2014).

Aber um die Geschichte der wichtigsten Erfindung in der Geschichte des Tätowierens - die Maschine - zu erforschen, ist es notwendig, die persönliche Biografie von O'Reilly genauer zu untersuchen. En primer lugar, es bastante probable que incluso la idea misma de utilizar la pluma perforadora de Edison para tatuar no fuera del todo de O'Reilly. En el año 1876 en Brooklyn Eagle apareció un artículo sobre el uso inusual de la invención de copia de Edison que en el artículo fue referido como "teletattoograph" (Roe 2014).

Dos meses después de la publicación del artículo, Samuel O'Reilly viaja a Connecticut, donde vivían sus dos hermanos, uno de los cuales, Tomas, trabajaba en una fábrica de latón. Poco después de llegar a Connecticut, Samuel O'Reilly es encarcelado por un robo durante 5 años, que podría haber pasado tatuando a otros convictos. Nach seiner Befreiung im Jahr 1884 taucht er auf den offiziellen Listen von Nueva York auf, allerdings zusammen mit seinen Brüdern, die in der Dienstliste von 1886 als "operario" (Samuel), "pulidor" (John) und der dritte Bruder Thomas ohne Spezialisierung in der Bond Street 65 in Brooklyn aufgeführt sind.

Es ist das letzte Mal, dass Samuel O'Reilly im Direktorium auftaucht, bevor er 1898 im Handelsdirektorium von Trow auftauchte (Roe 2014). Dennoch gab es in den Jahren, in denen er nicht im Direktorium auftauchte, Nachweise für die Besessenheit von O'Reilly durch el dispositivo de tatuaje eléctrico.

Ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 1890 zeigt O'Reilly, wie er dem Reporter ein modifiziertes Mundstück als modernstes Instrument zum Tätowieren zeigt und damit die Vorherrschaft der Vereinigten Staaten in diesem Bereich demonstriert. Dieser Artikel wurde im selben Jahr veröffentlicht, in dem O'Reilly die erste elektrische Tätowierung durchführte. Allerdings wurde das Patent für die elektrische Tätowiermaschine von O'Reilly erst im darauffolgenden Jahr angemeldet, so dass der modifizierte Taladro auch als erstes elektrisches Tätowiergerät verwendet werden könnte.

So brillant die Erwartungen von O'Reilly in Bezug auf die Patentierung der ersten Tattoo-Maschine auch waren, seine Anmeldung wurde nach drei Monaten der Überprüfung abgelehnt. La razón sirvió otra patente para el dispositivo de impresión autográfica de Carey de 1884 que se reconoció que era el mismo que el de O'Reilly. Diese Entscheidung der Kommission wurde bald vom Anwalt von O'Reilly angefochten, aber die zweite Absicht war nicht erfolgreich - es wurde festgestellt, dass die Erfindung die gleiche war wie die von Edison 1876.

Erst nachdem O'Reilly eine Reihe bedeutender Änderungen in der Konstruktion der Maschine eingeführt hatte, war die Patentkommission zufrieden und erteilte dem Erfinder am 8. Dezember 1891 das Patent. Seitdem diese Erfindung offiziell gemacht wurde, entwickelte sich das Geschäft mit der Tätowierung rasch weiter. Der Elektromotor und die elektrischen Bildfahrräder boten die Möglichkeit, Geräte zu entwickeln, die das Alltagsleben der Menschen verbessern und die Routinearbeit erleichtern konnten.

Eine der ersten Anwendungen der Magnettrommeln zur Induktion war eine Türklingel. De hecho, muchas de las primeras máquinas de tatuar de Europa se basaban en los mecanismos de los timbres, y la primera de ellas fue patentada en 1891 en Londres por Tom Riley, sólo 20 días después de que O'Reilly recibiera su patente en Nueva York. Ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte der Tätowiermaschinen war die Verbesserung durch George Burchett, der die Maschine von Riley übernahm und mit einem Unterbrecher versah, der es ermöglichte, die Farbpigmente zu verändern. La primera máquina de tatuar de dos bobinas fue creada también en Londres por Alfred Charles South, a quien se le concedió la patente en 1899.

Su máquina de tatuar, al igual que las de sus colegas predecesores, se basaba en un timbre en un armazón de acero, pero tenía dos bobinas, lo que permitía mejorar la potencia de la máquina, sin embargo aumentaba el peso hasta tal punto que a veces la máquina de South se manejaba con un muelle sujeto por un lado a la máquina y por el otro al techo del estudio para quitar la carga de la mano del artista.

Las dos primeras máquinas de tatuaje en espiral no aparecieron en América hasta 1904 y fueron patentadas por Charles Wagner en Nueva York (patente estadounidense nº 768413, 1904). Der Unterschied zwischen der "traditionellen" Doppeltrommel und der von Wagner bestand darin, dass die Trommeln bei dieser Maschine auf beiden Seiten der Klappe angebracht waren, wie beim Telefon, was als ein weiterer Fall der Anpassung der Erfindung von Edison angesehen werden kann (Tattoo Archive 1997).

Mit Blick auf die bereits erwähnten Mitwirkenden an der Entwicklung von Tätowiermaschinen lässt sich feststellen, dass die Tattoo-Industrie schon vor dem XX. Wie jeder andere Erfinder auch, versuchten O'Reilly, Riley, South, Wagner und andere, ihre geistigen Produkte zu verwerten und mit Erfolg zu vermarkten, so dass die Tätowiermaschinen, die mit Farben, Zeichnungen und Anleitungen ausgestattet waren, nicht nur an Fachleute, sondern auch an die breite Öffentlichkeit verkauft wurden.

Este bombo capitalizador terminó en cierto modo en la década de 1920, cuando la pregunta sobre los objetivos principales que debe cumplir una máquina de tatuar fue planteada y respondida por Percy Waters, que diseñó la primera máquina de tatuar moderna en la que se basan casi todas las máquinas que se fabrican hoy en día (Tattoo Archive 2002). La máquina de Waters era totalmente opuesta a los aparatos voluminososos, pesados, incómodos y, sobre todo, no configurables de la década de 1900.

La máquina de Water fue diseñada por profesionales y para profesionales y, de hecho, determinó el desarrollo de los equipos de tatuaje desde la actualidad (DeMello 2007). Eine große Besonderheit, die dazu führte, dass die Tattoo-Künstler das Konzept und die Verwendung der Maschine wiederholten, war die mobile Kontakttrommel, die es ermöglichte, den Umfang und die Geschwindigkeit des Wasserstrahls zu verändern und so die Durchdringung der Haut zu variieren.

Ein weiterer Unterschied zur Waters-Maschine bestand darin, dass man sie zum Reinigen und Desinfizieren einfach abmontieren konnte. Wahrscheinlich war es auch möglich, dass große Künstler der Epoche wie Owen Jenson, Milton Zeis und, wie zu vermuten ist, Norman Collins afinaran y rediseñaran las máquinas de Waters.