Wenn du eine Person mit Tattoos siehst, die ihren Körper bedecken, kannst du verschiedene Reaktionen zeigen - von Bewunderung über Ablehnung bis hin zu Verstörung. Tatsächlich ist das Tattoo, das geboren wurde, bevor die Menschheit von Jesus Christus erfuhr, und das in Afrika extrem populär wurde, heute zu einer Kunst (aus Großbuchstaben) geworden. Während vor Jahrhunderten ein Tattoo aus mehreren Linien bestand, die einen Slogan formten oder ein Bild einer bestimmten Kreatur darstellten, ähnelt ein modernes Tattoo oft einem echten Bild, das von einem bekannten Künstler angefertigt wurde.
Um ein Bild von irgendetwas zu erstellen (z.B. die Natur zu zeichnen oder einen Prominenten auf der Haut eines Kunden zu porträtieren), muss ein Meister die Konturen eines vorgefertigten Tattoos schattieren. Sehr oft verwendet er die Magnum-Nadel 11M1 - Nadeln, die zwei Schichten bilden und die Hautfläche schnell und schmerzlos mit Farbe bedecken. Diese Nadeln haben einen Durchmesser von 0,35 mm und einen Konus von 2,5 mm. Das Schattieren mit diesem Material kann schmerzhaft sein, wenn ein Tätowierer unvorsichtig mit ihnen arbeitet. Daher sind hier zumindest erste Kenntnisse im Umgang mit Tattoos erforderlich.
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