Technologie bringt Tattoos in die Zukunft

Stereotypen über Tätowierungen als Attribut einer Person mit einer dunklen Vergangenheit oder zweifelhafter geistiger Gesundheit sind in der heutigen Gesellschaft irrelevant. Trotzdem gibt es immer noch viele Menschen, die sich gegen Tattoos aussprechen. So kann ihnen niemand beweisen, dass das Tragen eines Tattoos isn't schlecht. Und es betrifft nicht nur alte Menschen, denn auch einige junge haben Argumente, warum Menschen aufhören sollten, sich tätowieren zu lassen. Die beliebtesten Argumente gegen Tattoos sind die folgenden:

  1. es gefährlich ist (du könntest eine Infektion oder sogar eine Krankheit haben);
  2. Tattoos zu machen ist sehr schmerzhaft.

Beide Argumente sind in der heutigen Realität strittig, denn der technologische Fortschritt schreitet immer weiter voran, was auch für die Herstellung von Tattoos gilt.

Ein paar Fakten aus der Geschichte

Die ersten Methoden waren für moderne Menschen wirklich beängstigend. So war es für unsere Vorfahren normal, Farbe in die Haut zu reiben, Einstiche in die Haut zu machen und einen farbigen Faden durch diese Einstiche zu ziehen. In der Antike machten die Menschen Tattoos mit Hilfe einer Nadel. Zuerst wurde die Haut durchstochen, dann wurde der Farbstoff auf die oberen Hautschichten aufgetragen. Dann heilte die Wunde nach und nach, und die Farbe befand sich unter der Haut. So sahen die ersten Tattoos aus.

Heute hat sich das Wesen des Tätowierens nicht verändert, aber der Fortschritt hat es ermöglicht, die Technik des Tätowierens zu verändern. Die Modernisierung des Prozesses begann im späten XIX. Hier wurde die erste elektrische Tätowiermaschine patentiert. Heute verwenden Tattoo-Meister eine elektrische Maschine mit einer sterilen Nadel, die an einer Dose mit Farbe befestigt ist. Die Nadel bewegt sich auf und ab, dringt etwa 3 mm unter die Haut ein und hinterlässt Farbstoff im Inneren.

Wie es heute läuft

Alle modernen Tätowiermaschinen werden in drei verschiedene Typen unterteilt. Nach dem Arbeitsprinzip sind das: induktiv, pneumatisch und rotierend. Für die Herstellung von Tattoos werden sehr oft induktive Maschinen verwendet. Diese Geräte haben viel weniger Fehler bei der Arbeit, und es ist auch möglich, die Amplitude der Nadelbewegung einzustellen. Außerdem sind solche Maschinen nicht schlecht für das Aufbringen von Tattoos auf weichem Gewebe. Rotierende Tätowiermaschinen werden nur sehr selten eingesetzt. Aber sie sind sehr nützlich, wenn es darum geht, dichte und satte Farben aufzutragen. Der größte Vorteil dieser Art von Maschinen ist, dass sie viel leiser arbeiten als induktive Maschinen. Pneumatische Maschinen gibt es erst seit relativ kurzer Zeit, und sie funktionieren durch die Zufuhr von Druckluft. Diese Geräte sind sehr leise im Betrieb und einfach zu bedienen. Derzeit sind sie auf unserem Markt sehr selten.

Die Qualität der Arbeit von Tätowiermaschinen hängt ab von: der richtigen Kombination von Arbeitsmaterialien, der Form und Geometrie der Maschine, der Anzahl der Windungen ihrer Spule, der Größe ihrer Kerne, der Qualität der Kontakte und so weiter. Und wenn der Hersteller einen Fehler macht, wird die induktive Maschine nicht so funktionieren, wie sie sollte. Bei der Rotations-Tätowiermaschine ist der Motor das Wichtigste, und wenn er von hoher Qualität ist, wird die Maschine lange Zeit funktionieren.

Darüber hinaus

Wie du verstehst, ist der Prozess der Tätowierung dank der modernen Technologien isnnicht so schmerzhaft. Wenn du dich also für ein Tattoo entschieden hast, solltest du sollteDu musst keine Angst vor dem Prozess haben. Aber wenn du auch nach dem Lesen der Artikel noch Angst hast, solltest du vielleicht noch einmal über diese Entscheidung nachdenken. Nur eine Sache solltest du verantwortungsbewusst tun - wähle das Tattoo und den Meister.

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